Aktuelles in den GGZ

Allgemein

Vertreter:innen der GGZ bei der Verleihung der Ökoprofit Auszeichnung 2022
©Foto Fischer
Neuerliche Ökoprofit-Auszeichnung
Nachhaltiges Engagement, das sich lohnt.
Der GGZ IT Leiter bei der Verleihung des digitalen Juwels für unser Projekt zur Optimierung von Prozessen in der Pflege
©ICT Austria
„ilvi“ als „digitales Schmuckstück“ ausgezeichnet
Geriatrische Gesundheitszentren und ilvi GmbH erhielten Preis für digitales System zur Optimierung von Arbeitsprozessen von Pflegepersonal
Leading Employers
Das EFQM Team rund um unseren Geschäftsführer Gerd Hartinger mit der EFQM Trophäe
©Christoph Ortner
EFQM Global Award
Team steht auf Brücke
©Christoph Ortner
Mentoring in der Pflege
Im Gespräch mit Gerald Fritsch
Klaus Sauseng, Stadtrat Robert Krotzer, Carina Hörting, Romana Lipp und Jörg Hohensinner stellen das Pflegemaßnahmenpaket vor.
©Foto Fischer
Maßnahmenpaket für Pflegemitarbeiter:innen
Bild von Maria Reitbauer vor dem Computer bei der Aufnahme
©Maria Reitbauer
Im Gespräch mit Maria Reitbauer
Im Gespräch mit Gabriele Pummer
Nurse Info Day
©Christoph Ortner
Nurse Info Day 2023
Nurse Day 2023 – Save the date! Erhalten Sie alle Informationen hier.
Rückansicht der Besucher:innen des Nurse Info Day am 12.05.2023 im Albert Schweitzer Hörsaal.
Allgemein

3. Nurse Info Day der GGZ

Am zum dritten Mal stattfindenden Nurse Info Day erhielten Schüler:innen und Studierende an zwei aufeinander folgenden Tagen spannende Einblicke in die Tätigkeiten unserer vielfältigen Berufsgruppen.

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Team steht auf Brücke
Allgemein

Mentoring in der Pflege

Mentoring-Programm in den GGZ Die Art und Qualität der Mitarbeiter:inneneinführung bzw. -begleitung beeinflusst neue Mitarbeiter:innen nachweislich in ihrer Entscheidung im Unternehmen zu bleiben oder es zu verlassen. Sowohl langjährige als auch neue Mitarbeiter:innen in der Pflege sind unser höchstes Gut, daher wollen wir mithilfe eines Mentoring-Programmes verstärkt unser Augenmerk auf die Bindung von Kolleg:innen in der Pflege richten. Was versteht man unter Mentoring in der Pflege in den GGZ? Für eine qualitativ hochwertige Einarbeitung neuer Kolleg:innen ist es wichtig, dass sich Unternehmen ausreichend Zeit nehmen. Um das Onboarding von Mitarbeiter:innen bestmöglich zu gestalten, wurde in den GGZ ein neues Mentoring-Programm eingeführt. So wird jede:r neue Mitarbeiter:in durch eine erfahrene Persönlichkeit (eine:n Mentor:in)

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Gerald Fritsch, Gerd Hartinger und Franz Scheucher bei der Pensionierungsfeier von Gerald Fritsch
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Im Gespräch mit Gerald Fritsch

Man sollte miteinander leben, nicht nebeneinander! Gerald Fritsch Schwarz: Lieber Gerald, du bist bereits seit 1. Juli 1986 beim Magistrat angestellt. Warum hast du dich für den öffentlichen Dienst entschieden? Fritsch: Ich habe bei Simmering Graz Pauker (SGP) Elektriker gelernt und dort auch einige Jahre gearbeitet. Der sichere Job war ausschlaggebend für meine Entscheidung. Ich habe mich beworben und war die ersten Jahre beim Wirtschaftshof. Dann wollte ich mich verändern bzw. wollte ich weg vom Straßenkehren. Schwarz: Wieso waren die GGZ für dich interessant? Fritsch: Ich kenne das Areal am Griesplatz schon seit meiner Kindheit. Meine Mutter hat hier auch die Nähstube geleitet. Damals lagen noch 20 Patient:innen in einem Zimmer. Es gab das Totenkammerl,

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Klaus Sauseng, Stadtrat Robert Krotzer, Carina Hörting, Romana Lipp und Jörg Hohensinner stellen das Pflegemaßnahmenpaket vor.
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Maßnahmenpaket für Pflegemitarbeiter:innen

Mehr Gehalt, zusätzliches Personal: Stadt Graz und GGZ schnüren Maßnahmenpaket Die Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) und die Stadt Graz präsentierten heute ein Gehalts- und Personalpaket für die Mitarbeiter:innen der GGZ. Die damit möglichen Maßnahmen enthalten Gehaltsanpassungen an das Entlohnungsschema in den Pflegewohnheimen, erweiterte Treueprämien für langjährige Kolleg:innen in der Pflege sowie zusätzliche personelle Unterstützung zur Entlastung der Pflege. Die krisenhafte Situation im Bereich Pflege hat sich in den letzten Jahren zugespitzt. Die jahrelangen Versäumnisse insbesondere im Bereich der Ausbildungen haben zu den jetzigen Missständen in ganz Österreich beigetragen. Die Stadt Graz und die GGZ reagieren nun ihrerseits und setzen Maßnahmen für die Menschen, die in der Pflege arbeiten. „Wir sehen die

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Bild von Maria Reitbauer vor dem Computer bei der Aufnahme
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Im Gespräch mit Maria Reitbauer

Maria Reitbauer reflektiert ihren Werdegang in den GGZ Im Gespräch mit Irene Schwarz reflektiert Maria Reitbauer, die im September 2022 in Pension geht, über ihren Werdegang in den GGZ, welche Pläne sie für die Zukunft hat und was sie in ihrer Karriere erreicht hat. “Wenn du da bist, geht die Sonne auf!” schwärmen Kolleg:innen aus dem Pflegewohnheim über Maria Reitbauer Schwarz: Liebe Maria, du gehst mit September 2022 in Pension und hast 37 Jahre für die GGZ gearbeitet. Ich freue mich auf eine kleine Zeitreise mit dir. Wie und wo bist du gestartet? Reitbauer: Ich komme ja vom Gastgewerbe und habe in der Küche im „Pensionistenheim Rosenhain“ begonnen – geplant waren nur

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Profilbild Gabriele Pummer auf dem Balkon stehend mit Aussicht auf die Stadt Graz
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Im Gespräch mit Gabriele Pummer

„Es braucht sprichwörtlich den weiten Blick in der Pflege.“ Schwarz: Liebe Gabi, danke, dass du dir Zeit für dieses Gespräch nimmst und uns ein bisschen an deinem Leben teilhaben lässt. Gerne würde ich zu Beginn den „privaten“ Menschen kennenlernen. Wie würdest du dich beschreiben? Pummer: Das ist gar nicht so leicht, eigentlich rede ich nicht so viel über mich. Ich bin auf jeden Fall sehr gewissenhaft, korrekt – Gerechtigkeit ist mir wichtig und Wertschätzung. Ich bin privat wie beruflich authentisch und ich bin und bleibe mir treu. Ich liebe meine Familie, Musik und Sport. Sie sorgen auch für meine Balance. Schwarz: Wann und warum hast du dich für den Beruf der Pflegehelferin entschieden?

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