Verleihung Albert Schweitzer Preis
Erstmalig wurde im Jahr 2023 der Albert Schweitzer Preis für Pflegewissenschaft ausgeschrieben und am 12. Mai 2023, im Anschluss an den 3. Nurse Info Day der GGZ, fand die Preisverleihung statt.
Erstmalig wurde im Jahr 2023 der Albert Schweitzer Preis für Pflegewissenschaft ausgeschrieben und am 12. Mai 2023, im Anschluss an den 3. Nurse Info Day der GGZ, fand die Preisverleihung statt.
Am zum dritten Mal stattfindenden Nurse Info Day erhielten Schüler:innen und Studierende an zwei aufeinander folgenden Tagen spannende Einblicke in die Tätigkeiten unserer vielfältigen Berufsgruppen.
Den neuesten Beitrag aus unserer Reihe “Im Gespräch mit…” finden Sie hier.
In unserer “Im Gespräch mit -Reihe” erfahren wir von Michael Purkarthofer alles über seinen Werdegang und Motivation.
Erstmalig vergeben die GGZ im Jahr 2023 den Albert Schweitzer Preis für Pflegewissenschaften. Jetzt anmelden!
Mentoring-Programm in den GGZ Die Art und Qualität der Mitarbeiter:inneneinführung bzw. -begleitung beeinflusst neue Mitarbeiter:innen nachweislich in ihrer Entscheidung im Unternehmen zu bleiben oder es zu verlassen. Sowohl langjährige als auch neue Mitarbeiter:innen in der Pflege sind unser höchstes Gut, daher wollen wir mithilfe eines Mentoring-Programmes verstärkt unser Augenmerk auf die Bindung von Kolleg:innen in der Pflege richten. Was versteht man unter Mentoring in der Pflege in den GGZ? Für eine qualitativ hochwertige Einarbeitung neuer Kolleg:innen ist es wichtig, dass sich Unternehmen ausreichend Zeit nehmen. Um das Onboarding von Mitarbeiter:innen bestmöglich zu gestalten, wurde in den GGZ ein neues Mentoring-Programm eingeführt. So wird jede:r neue Mitarbeiter:in durch eine erfahrene Persönlichkeit (eine:n Mentor:in)
Man sollte miteinander leben, nicht nebeneinander! Gerald Fritsch Schwarz: Lieber Gerald, du bist bereits seit 1. Juli 1986 beim Magistrat angestellt. Warum hast du dich für den öffentlichen Dienst entschieden? Fritsch: Ich habe bei Simmering Graz Pauker (SGP) Elektriker gelernt und dort auch einige Jahre gearbeitet. Der sichere Job war ausschlaggebend für meine Entscheidung. Ich habe mich beworben und war die ersten Jahre beim Wirtschaftshof. Dann wollte ich mich verändern bzw. wollte ich weg vom Straßenkehren. Schwarz: Wieso waren die GGZ für dich interessant? Fritsch: Ich kenne das Areal am Griesplatz schon seit meiner Kindheit. Meine Mutter hat hier auch die Nähstube geleitet. Damals lagen noch 20 Patient:innen in einem Zimmer. Es gab das Totenkammerl,
Mehr Gehalt, zusätzliches Personal: Stadt Graz und GGZ schnüren Maßnahmenpaket Die Geriatrischen Gesundheitszentren (GGZ) und die Stadt Graz präsentierten heute ein Gehalts- und Personalpaket für die Mitarbeiter:innen der GGZ. Die damit möglichen Maßnahmen enthalten Gehaltsanpassungen an das Entlohnungsschema in den Pflegewohnheimen, erweiterte Treueprämien für langjährige Kolleg:innen in der Pflege sowie zusätzliche personelle Unterstützung zur Entlastung der Pflege. Die krisenhafte Situation im Bereich Pflege hat sich in den letzten Jahren zugespitzt. Die jahrelangen Versäumnisse insbesondere im Bereich der Ausbildungen haben zu den jetzigen Missständen in ganz Österreich beigetragen. Die Stadt Graz und die GGZ reagieren nun ihrerseits und setzen Maßnahmen für die Menschen, die in der Pflege arbeiten. „Wir sehen die
Maria Reitbauer reflektiert ihren Werdegang in den GGZ Im Gespräch mit Irene Schwarz reflektiert Maria Reitbauer, die im September 2022 in Pension geht, über ihren Werdegang in den GGZ, welche Pläne sie für die Zukunft hat und was sie in ihrer Karriere erreicht hat. “Wenn du da bist, geht die Sonne auf!” schwärmen Kolleg:innen aus dem Pflegewohnheim über Maria Reitbauer Schwarz: Liebe Maria, du gehst mit September 2022 in Pension und hast 37 Jahre für die GGZ gearbeitet. Ich freue mich auf eine kleine Zeitreise mit dir. Wie und wo bist du gestartet? Reitbauer: Ich komme ja vom Gastgewerbe und habe in der Küche im „Pensionistenheim Rosenhain“ begonnen – geplant waren nur
„Es braucht sprichwörtlich den weiten Blick in der Pflege.“ Schwarz: Liebe Gabi, danke, dass du dir Zeit für dieses Gespräch nimmst und uns ein bisschen an deinem Leben teilhaben lässt. Gerne würde ich zu Beginn den „privaten“ Menschen kennenlernen. Wie würdest du dich beschreiben? Pummer: Das ist gar nicht so leicht, eigentlich rede ich nicht so viel über mich. Ich bin auf jeden Fall sehr gewissenhaft, korrekt – Gerechtigkeit ist mir wichtig und Wertschätzung. Ich bin privat wie beruflich authentisch und ich bin und bleibe mir treu. Ich liebe meine Familie, Musik und Sport. Sie sorgen auch für meine Balance. Schwarz: Wann und warum hast du dich für den Beruf der Pflegehelferin entschieden?